Der Dschungel der Hundeernährung
Einer Ihrer größten Wünsche ist es bestimmt, dass Ihr Hund ein langes, entspanntes und gesundes Hundeleben führt?
Welche Voraussetzungen sind dazu nötig:
In Erster Linie, ein stressfreies Miteinander – ein entspannter Alltag.
Weiteres noch eine artgerechte Ernährung um Ihren Hund auch fit und gesund halten zu können.
Dies steht im unmittelbaren Zusammenhang.
Stellen Sie sich vor, Ihr Hund reagiert aggressiv auf Menschen oder andere Hunde.
Nun, eine Umstellung des Futters wird Ihnen da im ersten Moment nicht viel helfen – das wäre reiner Zufall.
Aber was man hier nicht vergessen darf, ein Hund der ständig Blähungen, Bauchweh Durchfall und Übelkeit verspürt, ist sicher leichter zu reizen als ein Hund der keine Schmerzen hat.
Das Hundefutter Sortiment ist riesig, beinahe unüberschaubar. Fragt man nun einen Verkäufer im Hundefachgeschäft oder auch einen
anderen Hundebesitzer heißt es meist: Ja, ich habe das beste Futter für meinen Hund.
Um dass aber auch glauben zu können gibt es hier einige Fakten die man immer im Auge behalten sollte:
Nur durch eine gute Ernährung, ist auch eine gute und konstante
Gesundheit gewährleistet. Leider gibt es immer mehr Hunde, die an Allergien und Unverträglichkeiten erkranken. Dies kann einerseits an Vererbung/Veranlagungen liegen, doch sehen viele
Tierheilpraktiker, Tierärzte, Hundehalter, Züchter einen Hauptverursacher im Fertigfutter. Das vorwiegend negatieve an Fertigfutteren ist der überwiegende Getreideanteil (Getreide per se ist nicht immer das Problem – die
Menge ist oft ausschlaggebend), sowie auch die oftmals künstlich hergestellten Geschmacksverstärker (die Hunde/Katzen süchtig machen), Konservierungsmittel und
Farbstoffe.
Ein kurzer Überblick über die Anatomie des Hundes:
Unsere Hunde sind Fleischfresser!
Alleine schon am Gebiss kann man so einiges erkennen. Unser Hunde, haben 4 Große Eckzähne, um die Beute greifen zu können. Backenzähne, mit scharfen Kanten, um die Beute zu öffnen und die Knochen durchbeißen zu können.
Unsere Hunde produzieren im Vergleich zu den Pflanzenfressern, sehr wenig Speichel und es fehlen ihnen auch die Verdauungsenzyme im Vergleich zu den Pflanzenfressern. Der Magen unserer Hunde, ist im Vergleich jedoch sehr groß. Der Darm des Hundes, ist allerdings sehr kurz, wodurch die Verdauung von Fleisch und Knochen maximal 24 Stunden dauert.
Diese Fakten sprechen eindeutig dafür, dass eine auf Getreide basierende Ernährung grundsätzlich falsch ist für diese Spezies.
Trotz alle dem landen überwiegend
Füllstoffe in Form von Getreide, Soja und Mais im Napf unserer Hunde, auch handelt es sich beim Fleischanteil nicht selten um Schlachtabfälle
mindester Qualität.
Stumpfes, glanzloses Fell
Haarausfall bis hin zu kahlen Stellen
Hund fängt an zu „stinken“
Unverträglichkeiten/Allergien können entstehen, mit weiteren unangenehmen Konsequenzen für den Hund
Nierenprobleme, oft durch Trockenfutter verursacht
Herz Kreislauf Probleme
Durchfall und/oder Verstopfung
Verhaltensauffälligkeiten
Immunerkrankungen
Bauchspeichelsdrüsen Probleme
Zahnsteinbildung – allgemeine Zahnprobleme
Übergewicht durch zu hohen Kohlenhydratanteil
Trägheit
Fortpflanzungspobleme
Arthrose, HD und ED
Krebs, Studien belegen den Zusammenhang mit der Ernährung
Welche Möglichkeiten gibt es nun um den Vierbeiner gesund zu Ernähren?
Es gibt 3 Grundarten der Ernährung:
BARF, ist eine Ernährungsform bei der die Tiere hauptsächlich mit rohem Fleisch, Innereien und Knochen gefüttert werden. Um dem Hund/der Katze ein ausgewogenes und vitaminreiches Futter bieten zu können sollten neben Obst und Gemüse auch wertvolle Öle und Mineralstoffe unter das Fleisch gemischt werden.
Hierzu rate ich aber unbedingt an einen Ernährungsplan anfertigen zu lassen. Dieser wird individuell auf das eigene Tier abgestimmt (Vorlieben/Krankheiten).
Gerade beim BARFen, kann man sehr viel falsch machen und der liebe Vierbeiner hat schnell eine Mangelerscheinung oder auch eine Überversorgen.
Der Hauptnachteil beim Trockenfutter ist der permanente Flüssigkeitsmangel durch die Herstellung des Futters. Auch wenn der Hund danach viel Wasser zu sich nimmt ist das nicht das selbe als würde man den Hund BARFen oder Nassfutter füttern. Leider ist das TF oft über dosiert / falsch dosiert mit sehr vielen Futterbestandteilen (bis zu 25 einzelne Lebensmittel), viele davon sind nicht notwendig und somit ist die Akzeptanz nicht immer gegeben.
Ein hochwertiges Trockenfutter erkennt man daran dass kaum besser noch gar kein Getreide, Soja, Zellulose, Reis enthalten ist. Der Fleisch Anteil sollte mindestens bei 50%. Der Obst/Gemüse Anteil sollte mindestens bei 20 % sein. Mittlerweile gibt es auch schon viele Halbfeucht Trockenfutter sowie auch Kaltgepresste oder Gebackenes Trockenfutter.
Eine sehr gute Alternative zum richtigen B.A.R.F. ist eine optimal abgestimmte und schonend zubereitete Ernährung.
Und WIE erkennen Sie nun eine wirklich gute Tiernahrung?
Volldeklaration
Frei von jeglichen chemischen Zusätzen
Frei von synthetischen Vitaminen
Frei von tierischen und pflanzlichen Füllstoffen
Frei von Tiermehl, Mais und Soja
Reich an natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen durch besonders schonende Garung
Wertvolle gesundheitsfördernde Zutaten
Alle Rohstoffe in Lebensmittelqualität
Permanente Qualitätskontrolle
Keine Tierversuche
Leider erfüllen nur wenige Hersteller diese Kriterien!
Eine davon finden Sie hier:
Aus liebe zu unserem Tier sollten wir uns mehr mit dem Thema Futter auseinander setzen.
Lassen Sie doch am besten Ihren Hund entscheiden und vereinbaren Sie einen Termin zu einem Gratis Testessen.
Tel.: + 43 660 60 18 554
Erfahren Sie außerdem in einem persönlichen Gespräch mehr über diese
gesunde, naturbelassene und artgerechte Ernährung für Ihren Hund/Ihre Katze.